Sequenzdiagramme kannst du dir als eine Tabelle vorstellen. Oben stehen die Namen der Objekte oder Klassen,
die du betrachten möchtest. Senkrecht dazu verläuft die eigentliche Zeitachse. Die Zeit verläuft also quasi von
Oben nach Unten.
Die Namen der Objekte oder Klassen sind von einem Rechteck umgeben, an dessen Unterseite die sogenannte
Lebenslinie entspringt. Diese Lebenslinie wird als eine getrichelte, senkrechte Linie dargestellt.
Wird ein Objekt im Ablauf des Programms zerstört, so beendet man die Lebenslinie mittels eines großen X.
Damit du genauer erkennen kannst, welche Objekte gerade aktiv sind, gibt es noch die sogenannten Aktivitätsbalken. Das
sind Balken, die du über die Lebenslinie zeichnest, wenn ein Objekt gerade aktiv ist.
Alle beschriebenen Elemente kannst du rechts in der Abbildung wiederfinden.
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