Anwendungsfall-Schablone
- Die Anwendungsfall-Schablone gehört nicht zur UML, allerdings
kann man sie gut verwenden um komplexere Use Cases darzustellen und um
sicherzugehen, dass man nichts Wichtiges vergessen hat. Dabei ist die Schablone einfach von
oben nach unten abzuarbeiten und die entsprechenden Einträge vorzunehemen.
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Anwendungsfall:
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Name, bestehend aus zwei, drei Worten
(Was wird getan?)
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Ziel:
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globale Zielsetzung bei erfolgreicher Ausführung
(Was soll gemacht werden?)
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Kategorie:
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primär (nötig oder häufig verwendet)
sekundär (nötig oder selten verwendet)
optional (nützlich, aber nicht nötig)
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Vorbedingung:
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Ausführung nur möglich,
wenn alle Vorbedingungen erfüllt sind
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Nachbedingung Erfolg:
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Die Nachbedingung kann Vorbedingung
für einen anderen Anwendungsfall sein
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Nachbedingung Fehlschlag:
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erwarteter Zustand, wenn das Ziel
nicht erreicht werden kann
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Akteure:
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Personen, Organisationen oder andere Systeme,
die an dem Anwendungsfall beteiligt sind
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Auslösendes Ereignis:
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Wenn das Ereignis eintritt, wird der Anwendungsfall
gestartet
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Beschreibung:
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1. Aktion
2. Aktion
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Erweiterung:
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Erweiterungen des Standardfalles
1a Erweiterung des Funktionsumfanges der 1. Aktion
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Alternativen:
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1a alternative Ausführung der 1. Aktion
1b weitere alternativen zur 1. Aktion
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